

UNSERE HÜNDIN
vom Ossendorper Eiten



LUPINE VON DER WEBERKARDE
Unsere Zuchthündin
Lupine von der Weberkarde wurde im Juni 2021 in Österreich geboren. Sie ist eine 50%ige Kromfohrländerhündin, 25%ige Pudel- und 25%ige Dänische Hofhündin und wird im Verein der ProKromfohrländer als F2-Wurf, aufgrund ihres Pudelanteils, im Nebenregister geführt.
Lupines Zuchtstätte „von der Weberkarde“ hatte sich nach jahrelanger Zucht reinrassiger Kromfohrländer vor einigen Jahren dazu entschieden, den Pudel einzukreuzen, um den Inzuchtkoeffizienten des Kromfohrländers zu senken und somit eine höhere genetische Vielfalt zu erreichen. Lupines Mutter wurde daraufhin mit einem Rüden der ProKromfohrländer zusammengeführt, der zu 50% Kromfohrländer und zu 50% Dänischer Hofhund ist. Lupine ist eine sehr anhängliche, schlaue und sensible Kromfohrländerhündin, mit einem unglaublichen Charme. Durch ihre Art erobert sie schnell jedes Herz.
Das Projekt und das Ziel der ProKromfohrländer wird ausführlich auf deren Website erklärt und ist unter folgendem Link einzusehen: https://www.pro-kromfohrlaender-zucht.de/einkreuzprojekt/

VOM OSSENDORPER EITEN
Im kleinen Dorf Ostentrop, ein Ort mit 741 Einwohnern, eingebettet in die grünen Hügel des Sauerlandes, ist unsere Hündin Lupine aufgewachsen. Hier, wo Wiesen und Wälder direkt vor der Haustür beginnen, hat sie ihre ersten Abenteuer erlebt – vom ausgelassenen Spielen auf den Feldern bis zu langen Spaziergängen durch die Natur.
Ostentrop bietet mit seiner ruhigen, ländlichen Atmosphäre den idealen Ort für Hunde, um frei und gesund groß zu werden. Ostentrop wurde urkundlich zum ersten Mal 1285 genannt. Lupine konnte hier von Anfang an die Nähe zu Menschen genießen und zugleich die Freiheit, ihre Umgebung neugierig zu erkunden.
So ist sie nicht nur zu einer netten, ruhigen und ausgeglichenen Begleiterin geworden, sondern auch zu einem Teil unserer Familie.
Herkunft des Namens
Ossendorp ist einer der Namen, der in den letzten Jahrhunderten für das Dorf Ostentrop verwendet wurde. Der Dorfname hat sich seitdem nachweislich mehrfach verändert.
Eiten hieß die Wiese und das Wäldchen, auf der wir in den 1990er Jahren gebaut haben. Die Straße, in der wir wohnen, wurde danach benannt.
DIE RASSE
„DER KROMFOHRLÄNDER“
Der Kromfohrländer ist eine noch recht junge Gesellschafts- und Begleithunderasse, deren Zucht Mitte des 20. Jahrhunderts im Siegerland begann. Sie ist eine der jüngsten deutschen Hunderassen. Vermutlich waren es ein Griffon-Vendéen-Rüde und eine Foxterrierhündin, mit denen die Zucht begann.
Diese Hunde gelten als sehr menschenbezogen, sensibel und feinfühlig. Sie bauen enge Bindungen auf und suchen Nähe. Gleichzeitig sind sie wachsam und zeigen gegenüber Fremden oft eine gewisse Zurückhaltung. Ihre Herkunft prägt sie auch in Bezug auf Temperament – sie haben einen gewissen Bewegungs- und Beschäftigungsbedarf, reagieren auf Reize und Situationen sensibler als manche robustere Rassen. Daher ist eine gut strukturierte Erziehung, frühe Sozialisierung und konsequente Führung wichtig. In lebhaften Haushalten mit viel Trubel oder lautem Besuch können sie sich schnell gestresst fühlen.
Eine hervorragende Beschreibung der Rasse findet man in dem Buch von